Ein Blick auf die Heizung der Zukunft

„Vienna Eco“ war gemeinsam mit Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke im neu-renovierten Windhager-Standort in Wien-Liesing zu Gast.

Die „Vienna Eco“ war zu Gast in der neu renovierten Windhager Niederlassung in Wien 23. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke besuchte den Standort mit den neuesten CO2-reduzierten Heizungsmodellen: „Ich freue mich, dass Windhager hier in Wien so aktiv ist, Investitionen und ein starker Vertrieb stärken die Wiener Wirtschaft, herzliche Gratulation.“ Hanke verwies auf die Bedeutung des Klimaschutzes in Wien, an dem die Stadt unter anderem schon lange mit dem Ausbau der Wiener Linien und der U-Bahn sowie der neuen Wasserstoffstrategie der Wiener Stadtwerke arbeite.

Stefan Gubi, Geschäftsführer Windhager, konnte mit einer kurzen Tour d’Horizon durch 100 Jahre Windhager – im August wurde Geburtstag gefeiert – die Vorzüge von Windhager herausstellen: „Es bleibt, dass wir auf Qualität und bestes Service unser Hauptaugenmerk setzen. Die Windhager CO2-reduzierten Heizungen zeigen einmal mehr, dass wir für die Zukunft gerüstet sind. Mit den Pellets-Heizungen, den Wärmepumpen oder modernen Biomasse-Kesseln bieten wir top Angebote zum Umsteigen oder für den Neubau.“

Im neuen Schauraum, wo die „Vienna Eco“ stattfand, fühlte sich auch im Anschluss der „Club Cuvée“ sehr wohl. Bei der Präsentation von neuen exzellenten italienischen Weinen wurden unter anderem Windhager-Inhaber Gernot Windhager, Kessel-und-Apparatebau-Geschäftsführer Markus Seiler-Tarbuk, Leitner-Haustechnik-Chef Rudolf Leitner, Markenartikelverband-Geschäftsführer Günther Thumser, Sportmanager Werner Kuhn, W1-Chef Emanuel Brandis, Neurologin Anna Convalexius, Personalberater Alexander Granat, Windhager-Österreich-Vertriebsleiter Gottfried Baumann-Leitner, Heizung-Meran-Inhaber Rudolf Meran, Pellets-Verband-Chef Christian Rakosch, Installateur-Neidhart-Geschäftsführer Friedrich Prinz, „Hermes“-Organisator Gerhard Schlögel, Personalberater Alexander Granat, Kurier-Prokurist Stefan Lechner, Atelier-W-Inhaber Maximilian Wölle sowie die Vallon-Relations-Chefs Ralph Vallon und Raphaela Vallon-Sattler gesehen.