Bundeskanzlerin Dr. Brigitte Bierlein im Club Cuvée
Die Expertenregierung im Focus.
Ein besonderer Abend im Club Cuvée: Auf Einladung von Eduard Berger, Vorstand Wiener Privatbank, war diesmal Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein zu Gast. In einem Gespräch mit Ralph Vallon brachte die Bundeskanzlerin den Club Cuvée Mitgliedern und Gästen die Usancen der Expertenregierung näher, berichtete über Ihren Werdegang und die Situation, als Sie zum Bundespräsidenten nach der Abwahl der Kurz Übergangsregierung gebeten wurde: „Ich dachte im ersten Moment der Bundespräsident möchte mit mir als Verfassungsgerichtshofpräsidentin fachliche Themen besprechen oder ev. mir das Justitzressort anbieten. Nein, es kam anders, ich sollte die Bundeskanzlerin machen. Ich hatte nur 24 Stunden Zeit zu überlegen.“ Tatsächlich war zu diesem Moment schon die volle Diskussion wer, was in der neuen Bundesregierung werden sollte, im Gange. Mit dem früheren Verwaltungsgerichtshofpräsidenten Clemens Jabloner stand ein weiter top Jurist zur Verfügung, er wurde Vizekanzler. Generell bezeichnete Brigitte Bierlein die Zusammensetzung ihrer Bundesregierung als ein mit Experten früherer Spitzenbeamten gut zusammengesetztes Team. Auf die Frage, ob es auch möglich war zu gestalten in dieser Bundesregierung, antwortete die Bundeskanzlerin: „Das war auch nicht unsere Aufgabe, es zeigte sich, dass wir durch die Verfassung eine stabile Übergangsregierung bilden konnten, die fachlich gute Arbeit auf der Basis einer funktionierenden Verwaltung leistet. In einem gewissen Rahmen wurde auch gestaltet, indem eine Reihe von Gesetzesinitiativen im Parlament eingebracht wurden“. In einer weiteren wichtigen Frage, wer EU-Kommissar wird und vor allem welches Ressort Österreich inne hat, meinte die Bundeskanzlerin bescheiden, konnte sie einen kleinen Beitrag dazu leisten.
Darüber hinaus hob Brigitte Bierlein die gute Zusammenarbeit mit dem Bundespräsidenten hervor, wo vertrauensvoll und mit gegenseitigem Respekt wichtige Themen besprochen wurden. Was denn ihr nächstes Ziel sei, beantwortete die Bundeskanzlerin so. “Nach den vielen intensiven und verantwortungsvollen Berufsjahren freue ich mich wieder mehr Freizeit zu haben und diese privat genießen zu können.“ Ein besonderes Lob bekam die Bundeskanzlerin von einem Club Cuvée Mitglied, das darauf hinwies, wie professionell inhaltlich wie auch im Outfit ihr Auftritt ist: Repräsentieren der Republik auf höchstem Niveau. Lautstarker Applaus begleitete dieses Statement. Der Clubabend in der Wiener Privatbank, die Vorstand Eduard Berger mit dem erfolgreichen und vertrauensvollen Vermögens- und Immobilienmanagement vorstellte, war auch ein besonderer, was die Stimmung anlangte. Dazu trug auch der top Winzer Gerhard Pfneisl aus Deutschkreutz im Burgenland bei, der mit seinen Spitzenrotweinen begeistern konnte. Beim Gespräch mit der Bundeskanzlerin und der anschließenden Weinverkostung u.a. dabei Karl und Hanni Kolarik, Schweizerhaus, Frey Retail COO Stefan Gubi, Grossbäcker Kurt Mann, Wiener Privatbank Vorstand Helmut Hardt, die Rechtsanwälte Manfred Ainedter, Mirjam Sorgo und Ernst Schillhammer, Executive Coach Claudia Däubner, Kurier Prokurist Stefan Lechner, Imobilienmanagerin Jasmin Soravia, Unicef Österreich Managerin Gabriele Stanek, Ludwig Steinbauer, Porr Bereichsleiter, die Galeristen Martin und Claudia Suppan, Personalberaterin Manuela Lindlbauer, Mazda Rainer Aufsichtsrat Ali Mayer, Unternehmensberater Robert Moser, Obersenatsrat Leopold Bubak, Gruppenleiter Verkehr MA 65, Wider die Gewalt GF Marika Lichter, Markus Gremmel, ML Bawag, Designerin Brigitte Just, Gastronom Andre Stolzlechner, Arrow Manager Heinz Stiastny, Mediaunternehmer Josef Toman, Wohnservice GF Peter Neundlinger, Susanne Hoffmann, GF luxuspuppe, Novomatic Forum Managerin Ursula Nosal, Mansteinverlag GF Dagmar Lang, Kunstexpertin Barbara Kamler-Wild, Mario Rohracher, Generalsekretär GSV, Kurier Immobilien Managerin Maria Dreschl, Chirurg Peter Jiru, Katharina Mamedof, ML Frey Retail und Raphaela Vallon-Sattler, GF Vallon Relations & Coaching